Tipp
Ab zum Tierarzt: Nur dort kann abgeklärt werden, ob Infektions- oder Organkrankheiten bestehen oder die Entfernung von Zahnstein oder kleineren Zahnverletzungen lokal zu beheben sind.
Tipp
Gewöhnen Sie Ihr Tier an die Zahnpflege, in dem Sie die Zähne des Tieres spielerisch mit den Fingern berühren. So wird Vertrauen aufgebaut und die Scheu vor der Zahnpflege kann verringert werden.
Fünfzig Prozent aller Hunde und Katzen im Alter von fünf Jahren haben ein Problem in ihrer Mundhöhle. Oft können auch einfache Zahnfleischentzündungen zu Problemen führen.
Unsere Hunde und Katzen geben uns leider nur selten oder erst sehr spät einen Hinweis, dass sie Zahnschmerzen haben. Ein wichtiger Hinweis für Probleme im Mundbereich ist Mundgeruch. Riecht der Hund oder die Katze unangenehm aus dem Mund, sollte unbedingt einen Tierarzt konsultiert werden.
Sowohl Zahnstein, der vorzugsweise im Bereich der hinteren Backenzähnen beginnt, als auch Zahnfleischentzündungen, sollten stets ernst genommen werden, da sie sich zu schwerwiegenderen Problemen entwickeln können.
oder reinigen Sie regelmäßig die Zähne Ihres Tieres mit Hilfe eines Zahnpflege-Set für Hunde und Katzen, denn durch bakteriellen Zahnbelag, der durch Nahrungsreste und Bakterien entsteht, werden oft Zahnerkrankungen ausgelöst.
Nahrungsreste bildet Zahnstein, der sehr schmerzhafte Zahnfleischentzündungen verursachen kann und unter Narkose entfernt werden muss. Mit regelmäßigem Zähneputzen kann dies aber verhindert werden. Ideal ist ein Zahnpflege-Set für Hunde und Katzen.
Dies besteht oft aus folgendem Inhalt: