Wichtig
Bei Fütterung deines Hundes mit Trockenfutter unbedingt ausreichend Wasser bereitstellen.
Trockenfutter ist eine Erfindung des Menschen und kommt nicht in der Natur des Hundes vor. Sowohl eine Nahrungsknappheit als auch ein erhöhter Bedarf an Blech bzw. Metall führten in der Zwischen- und Nachkriegszeit zur Erfindung und Verbreitung von Trockenfutter.
Welches Trockenfutter wir empfehlen, erfährst du hier:
Trockenfutter ist in der Regel länger haltbar und einfacher zur portionieren. Nassfutter kommt einer natürlichen Ernährung jedoch näher und kann zudem viel frisches Fleisch enthalten.
Ja, es gibt getreidefreies Trockenfutter. Einige Premium-Hersteller setzen auf einen hohen Fleischanteil in Kombination mit Obst, Gemüse, Kartoffeln und Kräutern. Dabei wird auf Getreide in Form von Mais, Weizen oder Gerste verzichtet.
Der Fleischanteil in einem Trockenfutter ist in der Regel geringer als bei einem Nassfutter. Dennoch gibt es einige Marken mit einem hohen Fleischgehalt. Der Fleischanteil in einem Trockenfutter ist abhängig von der Marke.
Grundsätzlich nein. Ausreichende Wasserversorgung des Hundes ist jedoch unabdingbar. Denn Trockenfutter kann für deinen Hund ohne ausreichende Wasserzufuhr auf Dauer ungesund und schädlich sein. Der geringe Feuchtigkeitsgehalt belastet dann die Nieren. Achte auf gutes Trockenfutter! Denn schlechtes Trockenfutter mit hohem Zuckergehalt kann zu Übergewicht, Diabetes und Zahnproblemen führen und enthaltene Chemie belastet die Darmflora und damit das gesamte Immunsystem.
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